Vergangene Woche letzte Rede für mich im Kreistag. Zumindest vorerst. Denn mit der letzten Kreistagssitzung endet hiermit auch die Legislaturperiode für das ehrenamtliche Mandat im Kreistag. Trotz der zahlenmäßig kleinsten Fraktion, haben wir vieles auf die Tagesordnung gebracht. Auch wenn nicht alles beschlossen wurde, wie etwa in dieser Woche der Antrag für mehr Bürgerbeteiligung, die Begrenzung von Motorbooten auf den Seen oder die Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes, konnten wir auch einiges durch den Kreistag bringen: Förderung des Radverkehrs und der biologischen Vielfalt, Einführung der Jugendbeteiligung, Verbesserungen in der Jugendhilfe oder die Ausweitung des Angebotes von Rufbussen.
Es war mir eine Ehre und Freude unserer Fraktion vorsitzen zu dürfen. Wir waren ein tolles Team und haben immer super zusammengearbeitet. Mit Ende 20 zu Beginn im „Ältestenrat“ zu sitzen, war immer mal zum schmunzeln 🙂
Aber auch über die Fraktionsgrenzen hinaus gab es eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen den demokratischen Fraktionen, die ich sehr geschätzt habe. Ein großer Dank gilt dabei unserem Landrat Henry Graichen, der immer übergreifend im Sinne des Landkreises agiert hat. Auch, wenn es manchmal schwere Entscheidungen, wie im Falle der Muldentalkliniken zu treffen galt.
Das alles zu schaffen, trotz Beruf, liegt an meiner Familie und Freunde, die mich in dieser Zeit immer fortwährend unterstützt und mir den Rücken freigehalten haben. Ihnen gilt mein größtes Dankeschön!
Für die kommenden Wahlen am 9. Juni werfe ich erneut meinen Hut in den Ring, um im Wahlkreis 1, bestehend aus den Kommunen Markranstädt, Groitzsch, Pegau und Elstertrebnitz für ein Mandat im Kreistag zu werben.
Hierfür bitte ich euch um eure Unterstützung.
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